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111 Jahre FLI

10. Oktober 2021 auf der Insel Riems und Jena

Mariensee

Machen Sie sich gerne hier und auf unserer Webseite einen Eindruck von der Forschungsarbeit des Institutes für Nutztiergenetik am Standort Mariensee.

  • Der Standort Mariensee wurde Ende des 19. Jh. als Remonteamt gegründet, wo junge Pferde für den Militärdienst ausgebildet wurden. Seit 1946 widmete man sich der Tierzuchtforschung, heute allen Fragen der Nutztiergenetik.

    (© FLI)

  • Seit 1946 wird am Standort Mariensee Tierzuchtforschung bestrieben, das Institut trug ab 1948 den Namen „Max-Planck-Institut für Tierzucht und Tierernährung“. Im Jahr 1974 erfolgte die Angliederung an die Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, ehe das Institut 2008 in das Friedrich-Loeffler-Institut integriert wurde. Das Luftbild zeigt eine aktuelle Aufnahme des Standortes Mariensee.

    (© FLI)

  • 65.000 Strohhalme mit Erbmaterial erhalten alte Nutztierrassen. In der Deutschen Genbank am Institut für Nutztiergenetik ist das Einfrieren von Sperma Routine, das von ebenso wichtigen Eizellen bedarf noch mehr Forschung.

    (© FLI)

  • In den nächsten Jahren entsteht am Standort Mecklenhorst in Neustadt am Rübenberge bei Hannover ein Neubau, der die drei niedersächsischen Institute in Mariensee, Celle und Braunschweig vereint. Der Bund investiert rund 100 Millionen Euro, in insgesamt fünf Clustern werden die Infrastrukturleistungen, landwirtschaftliche Bauten, die Laborspange, Bestandssanierungen und der Bau einer Mahl- und Mischanlage umgesetzt. Das Staatliche Baumanagement Weser-Leine hat die Federführung für die Baumaßnahme inne, an der zahlreiche Projektbeteiligte mitwirken.

    (© Staatliches Baumanagement Weser-Leine)