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111 Jahre FLI

10. Oktober 2021 auf der Insel Riems und Jena

Celle

Machen Sie sich gerne hier und auf unserer Webseite einen Eindruck von der Forschungsarbeit des Institutes für Tierschutz und Tierhaltung am Standort Celle.

  • Guter Start ins Leben. Ein frisch geschlüpftes Küken einer Mastlinie beim Schlupf im Stall, bei dem den Küken direkt Wasser, Futter und Licht zur Verfügung stehen.

    (© FLI)

  • Schlaue Hühner! Kognitive Fähigkeiten von Legehennen als Indikator für das Tierwohl? Am Institut für Tierschutz und Tierhaltung wird das Lernverhalten von Legehennen in einer sog. Skinner-Box untersucht: Die Tiere lösen Lernaufgaben am Touchscreen und erhalten eine Futterbelohnung für die korrekte Beantwortung einer Aufgabe.

    (© FLI)

  • Die Größe des Eigelbs ist bis heute ein Kriterium für Eiqualität. Seit den 1940er Jahren wird am Standort Celle zu Nutztieren, zuerst insbesondere zu Geflügel, geforscht.

    (© FLI)

  • Seidenraupe mit Gespinst. Am Standort Celle wurde in den 1940er Jahren zum Seidenbau geforscht. Heute zeugen nur noch die Maulbeerbäume auf dem Gelände, welche als Futterquelle benötigt wurden, von dem ehemaligen Forschungsbereich.

    (© FLI)

  • Der Blick ins Ei. Beim sogenannten Schieren der Eier werden die Bruteier mit einer speziellen Lampe durchleuchtet, um zu überprüfen, ob sie befruchtet sind.

    (© FLI)

  • Auch wenn am Standort Celle keine Schweine gehalten werden, wird intensiv zum Tierwohl von Schweinen geforscht.

    (© FLI)