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111 Jahre FLI

10. Oktober 2021 auf der Insel Riems und Jena

Braunschweig

Machen Sie sich gerne hier und auf unserer Webseite einen Eindruck von der Forschungsarbeit des Institutes für Tierernährung am Standort Braunschweig.

  • Eine optimale Ernährung landwirtschaftlicher Nutztiere ist die Grundvoraussetzung für die Erzeugung von hochwertigen Lebensmitteln tierischen Ursprungs mit gesunden und leistungsfähigen Tieren. Zudem werden hierdurch auch die Auswirkungen auf die Umwelt (z.B. die Methanausscheidung) minimiert. Das Institut für Tierernährung in Braunschweig untersucht den Futterwert von verschiedenen Einzel- und Mischfuttermitteln sowie die Wirkung von Zusatzstoffen. Dabei kommt der Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen unerwünschter Stoffe in Futtermitteln (z.B. Mykotoxine) sowie ihres möglichen Transfers in tierische Lebensmittel eine besondere Bedeutung zu.

    (© FLI)

  • Die wichtigste Aufgabe der Mahl- und Mischanlage der Versuchsstation Braunschweig ist die Herstellung von Futtermischungen für die vielfältigen vom Institut für Tierernährung mit verschiedenen Arten von landwirtschaftlichen Nutztieren experimentell bearbeiteten Fragestellungen. Hierzu wird eine Vielzahl von speziellen Mischungen mit zu großen Teilen auf den eigenen Flächen für die speziellen Anforderungen angebauten Futtermitteln erzeugt.

    (© FLI)

  • Am Institut für Tierernährung werden jährlich mehrere Hundert Einzelfuttermittel, Futtermischungen und physiologische Proben untersucht. Rückstellproben werden über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren für Kontrolluntersuchungen aufbewahrt und können so auch nach Jahren noch für weitere Forschungsfragen herangezogen werden und spannende Informationen liefern.

    (© FLI)

  • Die Untersuchung zum Einfluss verschiedener Futterinhaltsstoffe auf die Tiergesundheit von landwirtschaftlichen Nutztieren ist ein zentraler Forschungsschwerpunkt im Institut für Tierernährung. Hierzu werden umfangreiche zytologische, biochemische, molekularbiologische und mikrobiologische Methoden angewendet.

    (© FLI)

  • Die Methanemissionen von Milchkühen werden mittels Methanmessstationen erfasst. Dies ermöglicht die Untersuchung des Minderungspotentials der Methanemissionen aus der Verdauung bei Milchkühen durch Verwendung verschiedener Fütterungskonzepte oder Futterzusätze.

    (© FLI)